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Hapkido vs. andere Kampfkünste, Was macht es so besonders?

Lass uns über Kampfsport reden, ganz einfach erklärt
Du überlegst, mit Kampfsport anzufangen?
Vielleicht zur Selbstverteidigung, vielleicht um fitter zu werden oder einfach, weil du mal einen coolen Film gesehen hast und dachtest:
„Das will ich auch lernen!“
Super! Aber jetzt kommt die große Frage:
Welche Kampfsportart passt zu mir?
Klar, du hast schon von Karate oder Taekwondo gehört.
Vielleicht auch von Brazilian Jiu-Jitsu.
Aber kennst du Hapkido?
Nicht? Dann wird’s Zeit. Es ist ein echter Geheimtipp!

Was genau ist eigentlich Hapkido?

Hapkido (gesprochen: hap-ki-do) ist eine koreanische Kampfkunst, bei der es vor allem um echte Selbstverteidigung geht.
Stell dir vor, jemand packt dich am Arm oder drückt dich weg.
Statt wild zurückzuschlagen, lernst du bei Hapkido, ruhig zu bleiben und die Situation clever zu lösen.
Du lernst:
  • Hebel- und Grifftechniken
  • Wie du deinen Gegner mit wenig Kraft kontrollieren kannst
  • Und wie du dich auch gegen größere, stärkere Angreifer verteidigst
Das Beste daran?
Du brauchst keine Mega-Muskeln Technik zählt mehr als Stärke.
be the best

Hapkido vs. Karate, Wo ist der Unterschied?

Karate kennt fast jeder. Da geht’s viel um harte Schläge und kräftige Tritte.
Hapkido dagegen sagt:
Warum gegen die Kraft ankämpfen, wenn du sie gegen den Angreifer verwenden kannst?
Karate ist wie ein direkter Schlag gegen eine Wand. Hapkido ist, als würdest du der Wand ausweichen und sie stolpert über sich selbst.
Ziemlich clever, oder?

Hapkido vs. Taekwondo, Was ist alltagstauglicher?

Taekwondo ist bekannt für schnelle, spektakuläre Tritte. Sieht beeindruckend aus, besonders bei Turnieren.
Aber im Alltag? Wenn jemand dich einfach packt?
Hapkido ist viel praktischer.
Du lernst bodenständige Techniken, die wirklich funktionieren, wenn es drauf ankommt.
Keine Show nur echte Verteidigung.

Hapkido vs. Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ), Was passiert am Boden?

BJJ ist super, wenn du mal auf dem Boden landest. Dort lernst du Würgetechniken und Hebelgriffe.
Aber Hapkido ist vielseitiger:
  • Du lernst, stehend zu kämpfen
  • Aber auch, was du auf dem Boden tun kannst
Wenn du zu Hause trainierst (so wie ich am Anfang), kann ein Grappling Dummy extrem hilfreich sein.
Damit kannst du Würfe, Griffe und sogar Bodentechniken sicher üben.
👉 Unsere Trainingsdummies sind genau für sowas gemacht ideal fürs Heimtraining.

Hapkido vs. Judo, Mehr als nur Werfen

Judo ist super fürs Werfen keine Frage. Aber Judo ist ein Wettkampfsport, also mit vielen Regeln. Hapkido dagegen ist viel näher an echten Situationen. Du lernst nicht nur, wie man wirft, sondern auch:
  • Wie du dich gegen Schläge verteidigst
  • Was du tun kannst, wenn dich jemand packt
  • Sogar, wie du mit einem Messer- oder Stockangriff umgehst 
Kurz gesagt: praktischer geht’s kaum.

Was macht Hapkido so besonders?

Ganz einfach: Hapkido ist alles in einem.
Du bekommst:
  • Schläge & Tritte
  • Würfe & Hebeltechniken
  • Bodenarbeit & Waffentraining
  • Und vor allem: Ruhe, Kontrolle und Selbstvertrauen
Und ja jeder kann Hapkido lernen. Egal ob du:
  • Schüler bist und dich sicherer fühlen willst
  • Erwachsener, derdie Familie schützen möchte
  • Frau, die selbstbewusst durchs Leben gehen will
  • Oder Seniorin, derdie beweglich bleiben will
Hapkido passt zu dir.
Wenn du dann richtig loslegst besonders mit Griffen und Hebeln denk dran: Gute Handgelenkbandagen schützen dich vor Überlastung. Unsere Wrist Straps sind genau dafür gemacht!

Meine persönliche Erfahrung mit Hapkido

Ich war kein Profi, als ich angefangen habe. Keine besondere Kraft, null Vorerfahrung.
Aber mit Geduld, ein paar guten YouTube-Videos und meinem treuen Grappling Dummy ging’s Stück für Stück voran.
Und ich sag dir: Ich wurde selbstbewusster, ruhiger und fitter nicht nur körperlich, sondern auch mental. Hapkido hat mir gezeigt, wie man cool bleibt, egal was kommt.

Häufige Fragen (FAQs)

1. Kann ich Hapkido zu Hause lernen?
Ja mit genug Platz, Motivation und Tools wie einem Dummy geht das gut.
2. Ist Hapkido für Frauen und Kinder geeignet?
Absolut. Es geht um Technik, nicht Kraft. Viele Schulen bieten Kurse für alle Altersgruppen.
3. Brauche ich Handgelenkbandagen?
Wenn du Hebel oder Würfe übst: Ja! Sie schützen dich und sorgen für Sicherheit beim Training.
4. Worin unterscheidet sich Hapkido von anderen Kampfkünsten?
Andere Stile konzentrieren sich meist nur auf einen Bereich. Hapkido kombiniert alles sehr vielseitig!
5. Ist Hapkido besser als Karate oder Taekwondo?
Nicht besser nur anders. Wenn du echte, praktische Selbstverteidigung suchst, ist Hapkido top!

Fazit

Noch unsicher? Kein Problem!
Jede Kampfkunst hat ihren Stil und ihre Stärken. Aber wenn du etwas Praktisches, Vielseitiges und Bodenständiges suchst dann gib Hapkido eine echte Chance. Und hey, wir sind da, wenn du Fragen hast. Unsere Blogs, Trainingsdummies und Bandagen helfen dir, sicher und mit Spaß durchzustarten. 
Viel Erfolg auf deinem Weg du packst das! 👊

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